Akten führen, Schriftsätze erstellen, Fristen im Blick behalten und so viel mehr: Rechtsanwaltsfachangestellte (ReFas) sorgen auch bei Osborne Clarke dafür, dass der Laden läuft. Was daran in der Wirtschaftskanzlei ganz besonderen Spaß macht und warum sie auch nach acht Jahren morgens immer noch gerne zur Arbeit geht, haben wir Kristina Griebe, ReFa und Team Assistant in der Praxisgruppe Arbeitsrecht, gefragt.
Kristina, auf welchem Weg bist du zu Osborne Clarke gekommen?
Ich habe vor meiner derzeitigen Tätigkeit bereits meine Ausbildung bei Osborne Clarke absolviert. Ursprünglich habe ich hier als studentische Mitarbeiterin angefangen. Dieser Einblick in die Kanzleiwelt hat mir so gut gefallen, dass ich mich sehr darüber gefreut habe, als mir die Ausbildungsstelle angeboten wurde. Die zwei Jahre Ausbildung sind dann auch wie im Flug vergangen und ich habe meine Wahl bestätigt mit der Fortführung bei OC.
Ausbildung ist ja genau dein Thema: Du betreust unsere Azubis am Standort Hamburg. Was bereitet dir daran Freude?
Meine eigene Ausbildung hier bei Osborne Clarke war fantastisch – ich konnte in so viele verschiedene Rechtsgebiete reinschnuppern: von Corporate über Marken- und IT- bis hin zu Arbeitsrecht. Hinzu kam und kommt ein tolles Team, in dem sich alle wertgeschätzt fühlen und entwickeln können.
„In meiner Ausbildung konnte ich in viele verschiedene Rechtsgebiete reinschnuppern“
Diese Erfahrung möchte ich gerne weitergeben. Der Fachkräftemangel betrifft auch den Bereich der Rechtsanwaltsfachangestellten, und für mich ist es eine Selbstverständlichkeit und persönliche Motivation, dass ich so gut wie möglich dafür sorge, dass es auch in Zukunft gut ausgebildete und motivierte ReFas gibt. Das ist wichtig für mich – und natürlich für unsere Kanzlei.
Was macht für dich gut ausgebildete ReFas aus?
In unserem Job ist es wichtig, vorausschauend und strukturiert zu arbeiten. Sich proaktiv zu fragen: Wo und wie kann ich Arbeit ab- und übernehmen? Dann hat man auch – gerade hier in der Kanzlei – die Möglichkeit, selbstständig zu arbeiten und sich seine eigenen Herausforderungen zu suchen.
„Hier in der Kanzlei kann ich selbstständig arbeiten und mir meine eigenen Herausforderungen suchen“
Ich erlebe hier jeden Tag etwas Neues, kann mich weiterentwickeln und selbstständig spannende Projekte betreuen. Das ist mir bei einem Job unheimlich wichtig und wenn mir nach der Ausbildung unsere Azubis sagen: „Mir macht das Spaß, gib mir die Probleme, ich löse sie“, dann weiß ich, dass wir alles richtig gemacht haben.
Wie funktioniert die Zusammenarbeit mit Kolleg:innen bei Osborne Clarke?
„Teamarbeit“ ist eines meiner absoluten Highlights jeden Tag. Wir unterstützen uns alle gegenseitig und es herrscht ein sehr wertschätzender Umgang. Und auch außerhalb des direkten Teams arbeiten wir gerne zusammen. Hier hilft es immer, in den persönlichen Kontakt zu treten und sich auch über Themen außerhalb der Arbeit auszutauschen. Das ist eine wichtige Grundlage für die projektbezogene Kommunikation.